Willkommen beim Offenen MRT der SternKlinik in Bremen

Mo: 9 - 12:30 und 14 - 18 Uhr

Di: 8 - 12:30 und 14 - 17 Uhr

Mi: 8 - 12:30 und 14 - 17 Uhr

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Fr: 8 - 12:30 und 14 - 16 Uhr

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Vorteile des Magnetresonanztomographen ohne den Nachteil klaustrophobischer Gefühle

Auf der zu beiden Seiten geöffneten Liege können Sie wirklich entspannt sein. Aus diesem Grund ist unser offener MRT ideal für Patienten mit Platzangst, für Kinder, Schwangere und für Menschen mit Geräuschempfindlichkeit oder Übergewicht (bis 120 kg zugelassen). Übrigens ist der offene MRT leiser als die herkömmlichen Kernspintomographen – und erlaubt mit bester Bildqualität eine fachübergreifende Diagnostik und Behandlung. Prof. Dr. med. habil. Gerhard P. Lenz und Dr. med. Robert Saxler arbeiten in der SternKlinik in Bremen freuen sich darauf, Ihnen in unserer Praxis für Radiologie eine angenehme Behandlung zu ermöglichen.

Sie haben Schmerzen, z.B. im Knie oder im Rücken, für deren Ursachenfindung Sie in die umgangssprachliche „Röhre“ sollen? Enge erzeugt bei Ihnen jedoch ein ungutes Gefühl? Das können wir verstehen. Darum haben wir für die wichtigen MRT-Untersuchungen ein in seiner Art völlig neues, hochmodernes Gerät in der Bremer SternKlinik installiert: den offenen Magnetresonanztomographen. Es bietet Ihnen alle Vorteile einer sicheren bildgestützten Diagnose. Der große Vorteil: Sie müssen während der Untersuchung nicht mehr in einer tunnelartigen, engen Röhre liegen. Stattdessen genießen Sie beim offenen MRT einen unbegrenzten Rundum-Blick

Behandlung im offenen MRT in der SternKlinik

Die Computertomographie wird dabei vielfach eingesetzt, um dieses Ziel zu erreichen. Da es sich bei der Computertomographie um eine Röntgenuntersuchung handelt, ist eine nicht unerhebliche Strahlenbelastung durch die Untersuchung nicht zu vermeiden.

Die Kernspintomographie (MRT) als Schichtuntersuchung verursacht demgegenüber keinerlei Strahlenbelastung. Ein Nachteil dieser Technik besteht darin, dass die Untersuchung des Patienten in einer engen Röhre stattfindet. Für eine Vielzahl von Patienten mit Claustrophobie ist dementsprechend das MRT nicht durchführbar.

Der offene MRT

Die MRT oder auch Kernspintomographie wird als Hilfsmittel zur Diagnostik und Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder verwendet. Auf der einen Seite können umfassende und hochauflösende Bilder von Organen, Gefäßen und verschiedenen Weichteilen erzeugt werden, um mögliche Funktionsstörungen ausfindig zu machen. Die Magnetresonanztomographie ist daher z.B. für die Krebserkennung, etwa im Rahmen einer Mammographie, überaus wertvoll. Auf der anderen Seite wird das Gerät auch bei der aktiven Behandlung – der sogenannten minimalinvasiven Therapie unter MRT-Kontrolle – eingesetzt. Etwa im Rahmen der Schmerztherapie bei Bandscheibenvorfällen oder der Punktion von Blutergüssen nach Sportverletzungen können mithilfe der Bildsteuerung präzise Eingriffe durchgeführt werden. Die umliegenden Gewebestrukturen und Organe der Patienten bleiben unbehelligt und nur die betroffenen Stellen werden gezielt bearbeitet.

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