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Willkommen in der SternKlinik Praxis für Physiotherapie in Bremen

 
Bild der Praxis von der Physiotherapie in Bremen Physiotherapeut bei einer Patientenbehandlung in der Physiotherapie-Praxis in Bremen Behandlung eines Patienten in der Physiotherapie Bremen

Beschwerden lindern & Vitalität fördern

Spätestens wenn Blockaden und Schmerzen die körperliche Bewegungsfreiheit beeinträchtigen, ist es an der Zeit, professionelle physiotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. In Bremen bietet sich hierfür die SternKlinik im Stadtzentrum an. Unser Physiotherapeut Gerhard Busse unterstützt Sie mithilfe von manueller Therapie, Trainingstherapie, Lymphdrainage, Krankengymnastik und weiteren Techniken dabei, die Funktion Ihres Bewegungsapparates wiederherzustellen und diese nachhaltig zu fördern.

Die Behandlungsschwerpunkte in unserer Praxis sind:

Im Rahmen der manuellen Therapie in Bremen werden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen gelindert, die durch Funktionsstörungen des Bewegungsapparates ausgelöst werden. Dazu zählen beispielsweise Rückenschmerzen, Schmerzen der Gelenke ebenso wie Bewegungseinschränkungen der Gelenke, aber auch aus muskulären Dysbalancen resultierende Kopfschmerzen und Schwindel. Durch gezielte Handgriffe kann oftmals bereits der Ursprung der Problematik lokalisiert werden. Nach Diagnosestellung werden durch die manuellen Behandlungstechniken des Therapeuten versteifte Gelenke wieder mobilisiert und Verspannungen gelöst, um die ursprüngliche Funktionalität wiederherzustellen.

Die Krankengymnastik therapiert durch gezielte Übungen vielfältige Erkrankungen, die den Bewegungsapparat betreffen. Die Beweglichkeit und Funktionalität soll dabei je nach Krankheitsbild wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden. Häufig wird Krankengymnastik als Rehabilitationsmaßnahme nach Unfallverletzungen, Knochenbrüchen oder Operationen nötig. Aber auch begleitend bei chronischen Erkrankungen, die zu Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen führen, findet sie Anwendung. Gezielte Übungen, an denen der Patient oftmals aktiv teilnehmen soll, stärken und lockern die Muskulatur und verbessern die Beweglichkeit. Dadurch tragen sie unter anderem zur Linderung von Schmerzen, einer verbesserten Körperhaltung, und zur vermehrten körperlichen Belastbarkeit des Patienten bei.

Massagen sind nicht nur eine Wellness-Maßnahme, sondern auch eine jahrtausendealte Behandlungsmethode. Durch knetende, kreisende, klopfende oder punktuelle Einwirkung auf den Muskel mit den Händen oder Hilfsmitteln wird die Durchblutung und Funktionalität des behandelnden Muskels verbessert und gegebenenfalls angestaute Lymphe abtransportiert. Infolge der therapeutischen Behandlung wird die Heilungsfähigkeit des Gewebes angeregt, Verspannungen gelöst, Schwellungen reduziert und Körper ebenso wie Psyche entspannt. Häufig behandelte Beschwerden umfassen dabei alltägliche Schulter- und Nackenverspannungen, die Behandlung von Spastiken, ebenso wie die Reduktion psychosomatischer Symptome infolge von Stress oder auch Angststörungen. Eine spezielle Form der Massage ist die Lymphdrainage, bei der der Lymphfluss durch bestimmte Grifftechniken des Physiotherapeuten angeregt und beschleunigt wird. Meist kommt diese Behandlungsform bei Lymph- und Lipödem-Patienten an Armen und Beinen zum Einsatz.

Die Osteopathie ist ein Konzept der Alternativmedizin. Grundsätzlich ist sie der schulmedizinisch anerkannten manuellen Therapie ähnlich – auch hier finden Diagnose und Behandlung durch manuelle Berührungen des Therapeuten statt. Der Unterschied trotz vergleichbarer Techniken besteht im ganzheitlichen Ansatz der Therapeuten, es wird vermehrt nach den zugrunde liegenden Ursachen der Krankheitsbilder und Funktionsstörungen gesucht. Angestrebt wird ein harmonisches Gleichgewicht zwischen dem Bewegungsapparat, dem neurologischen System und den inneren Organen sowie eine Förderung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Dabei werden nicht nur Erkrankungen des Bewegungsapparates, sondern auch diverse andere Beschwerden therapiert, oftmals ergänzend zur Schulmedizin.

Triggerpunkte sind eine besondere Form der Verspannung. In der verhärteten Muskulatur sind kleine Knötchen, auch Myogelosen genannt, spürbar. Diese sind oft sehr schmerzempfindlich. Neben den regulären Folgen einer Verspannung, wie Fehlhaltungen, Bewegungseinschränkungen und lokalen Schmerzen, tritt bei Triggerpunkten zusätzlich ein ausstrahlender Schmerz aus. Somit können der Schmerz und seine Quelle in verschiedenen Körperbereichen liegen, wodurch eine Diagnose erschwert wird. Bei der Triggerpunktbehandlung versucht der Therapeut mit verschiedenen Techniken, die Ursache solcher „getriggerten“ Schmerzen zu finden und zu beheben. Dazu zählen unter anderem die Jones-Technik und Positional-Release-Technik: Bei diesen Techniken soll der behandelte Muskel größtmöglich entspannt werden. Dies bedeutet beispielsweise, einen verkürzten Muskel über einen kurzen Zeitraum vermehrt zur Kontraktion zu bringen. So kann dieser wieder Beweglichkeit zurückgewinnen und Schmerzen werden gelindert. Die Faszientechnik dagegen befasst sich nicht mit dem Muskel selbst, sondern dem Bindegewebe, das diesen umhüllt. Diese Hülle aus elastischen, vernetzten Fasern kann ebenso unter Funktionsstörungen leiden, die den Muskeln in seiner Beweglichkeit einschränken. Somit ist das Ziel dieser Behandlung, die Faszien zu lösen. Dies geschieht zumeist durch Massagen des Fasziensystems. Die AOB-Technik hingegen ist die Allgemeine Osteopathische Behandlung und arbeitet mit den Handgriffen des manuellen Therapeuten, die sowohl Muskeln wie Faszien ansprechen. Die Cranio-Sacralen-Techniken schließlich sind ebenfalls mit der Osteopathie verwandt und befassen sich mit der Auswirkung des Liquors, der Gehirnflüssigkeit, auf den menschlichen Organismus. Da sich dessen Bewegungen vor allem im Schädel (cranium) und Kreuzbein (sacrum) für den Therapeuten gut wahrnehmen lassen, liegt hier für Diagnose und Behandlung ein besonderer Fokus der Cranio-Sacralen-Techniken.

 

Eine weitere physiotherapeutische Behandlung, vor allem als Rehabilitationsmaßnahme nach einer OP oder Verletzung, ist die medizinische Trainingstherapie in Form eines Gerätetrainings. Die Patienten trainieren hierbei an medizinischen Kraftgeräten, um ihre Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit zu steigern sowie Muskeln aufzubauen. Das Training wird von einem Physio- oder Trainingstherapeuten angeleitet und medizinisch begleitet.

 

Ganz im Sinne der Philosophie der SternKlinik in Bremen fügt sich die Physiotherapie in das fachübergreifende medizinische Gesamtkonzept ein. Gerhard Busse ist schon seit vielen Jahren im Bereich der manuellen Therapie tätig, so dass ihm die weitreichenden Folgen einer Kiefergelenksdysfunktion (CMD) für die Wirbelsäule nicht erst seit Aufkommen der Osteopathie bekannt sind. Daher berät er Sie in unserer Praxis auch gerne zum Thema Kiefergelenksbehandlung und zeigt Ihnen entspannende Kiefergelenksdysfunktion-Übungen.

Wünschen Sie ein Beratungsgespräch zu Ihrer individuellen Situation oder wollen direkt mit Ihrer Behandlung beginnen, buchen Sie am besten vorab einen Termin. So kann der Therapeut sich genug Zeit für Sie und Ihr Anliegen nehmen.

Sportphysiotherapie – Prävention und Rehabilitation

Als Profi- oder Hobbysportler mit speziellen Anforderungen an die Sportphysiotherapie können Sie sich ebenfalls an unsere Praxis wenden. Nach einer Sportverletzung begleitet der Physiotherapeut Sie hier mit manueller Therapie, Krankengymnastik, Gerätetraining und weiteren Techniken bei der Rehabilitation. Auch präventives Training und Wettkampfvorbereitung sind Teil der Sporttherapie. Sprechen Sie unsere Ärzte gerne darauf an.

Was ist Spiraldynamik®?

Die Spiraldynamik® ist ein wichtiger Teilbereich unserer Physiotherapie in Bremen. Mit ihrer Hilfe lernen Patienten, den eigenen Körper richtig, also entsprechend der jeweiligen Funktionsweise einzelner Muskeln, Bänder und Gelenke, zu gebrauchen. Die Behandlung konzentriert sich auf die Körperteile, die über bestimmte Bewegungsgesetze, sogenannte spiralige Verschraubungen, miteinander verbunden sind. Dazu zählen zum Beispiel die Füße und das Hüftgelenk. Unter Anleitung der geschulten Spiraldynamik®-Physiotherapeutin Ulrike Straten wird bei Patienten die Bewegungsfunktion des Körpers im Ganzen geschult, um zu einer anatomisch richtigen und gesunden Körperhaltung zu kommen.

Bei welchen Beschwerden wird diese angewandt?

Die Spiraldynamik® kommt bei unterschiedlichen Beschwerden zum Einsatz. Dazu zählen die Folgenden:

  • Fußfehlstellungen (z.B. Spreizfuß oder Hallux valgus)
  • Achsenabweichungen der Beine (z.B. X-Beine)
  • Dysbalancen der Muskeln im Bereich der Schulter oder Beine
  • Eingeschränkte Beweglichkeit im Hüftgelenk

Was wird bei der Spiraldynamik® genau gemacht?

Zunächst erfolgt in unserer Praxis in Bremen ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem wir die Details der Behandlung genau besprechen. Anschließend diagnostizieren wir den körperlichen Zustand des Patienten, indem wir diesen beim Ausführen alltäglicher Bewegungen beobachten. Auf dieser Grundlage wenden wir gezielte Techniken zur Mobilisierung von Muskeln und Bändern, wie z.B. die Fußschule, sowie Übungen zur Stärkung des Bewegungsapparates an. Das Ziel besteht darin, das natürliche und anatomisch richtige Bewegungsverhalten im Alltag zu fördern.

Eine gute Balance finden mit Physiotherapie in Bremen

Nicht nur Erkrankungen, sondern auch zu wenig bzw. zu viel Belastung des Bewegungsapparates kann Schmerzen verursachen. Zu viel Sitzen und zu wenig Bewegen resultiert typischerweise in Beschwerden am unteren Rücken sowie im Nacken. Für Ihre Gesundheit und die beschwerdefreie Funktion Ihrer Knochen, Muskeln, Sehnen und Nerven sollten Sie daher frühzeitig aktiv werden. Nur dann können diese optimal ineinandergreifen und Ihre Bewegungsfreiheit aufrecht erhalten.
Doch auch eine Überbelastung, vor allem in jungen Jahren, kann zu Beeinträchtigungen führen. Dann ist ebenfalls eine professionelle Physiotherapie angeraten, um die Problembereiche zu entlasten und fließende, gesunde Bewegungsmuster herzustellen. Patienten, die in Bremen einen erfahrenen Physiotherapeuten suchen, um die Vitalität des Bewegungsapparates zu fördern, sind bei uns richtig – ganz gleich, welche Beschwerden vorliegen.

Alle Bereiche greifen ineinander

Die Gesundheit und damit auch Erkrankungen des Bewegungsapparates haben einen weitreichenden Einfluss auf die Kiefergelenke und damit auf kieferorthopädische und zahnärztliche Bereiche. Dieses Konzept der fachübergreifenden Medizin ermöglicht eine fundierte Ursachenanalyse sowie eine umfassende Regulierung der Beschwerden.
Aufsteigende oder absteigende Kausalketten (Kompensationen) beeinflussen fasziale, muskulöse oder neurologische Strukturen und können Fehlstellungen und Schmerzen (z.B. Kopf-, Rücken-) verursachen. Eine spezifische physiotherapeutische Behandlung kann als ergänzende vor- oder nachbereitende Maßnahme wertvolle Hilfe für kieferorthopädische und zahnärztliche Arbeit leisten.
In unserer Praxis profitieren Sie von einem interdisziplinären Team aus geschulten und erfahrenen Ärzten, die Sie umfassend beraten und behandeln. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrem Bewegungsapparat zu arbeiten und eine Rehabilitation der Gesundheit Ihres Körpers herbeizuführen. Vereinbaren Sie hierzu gerne einen Termin in der SternKlinik in Bremen!


Unser Behandlungskonzept:

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